11.10.2017 – Sierra de andùjar

Auch am letzten Tag in der Sierra de andùjar wollten wir versuchen den Pardelluchs zu sehen. Also standen wir auch heute wieder um 6.00 Uhr auf. Freundlicherweise boten uns Ramon & Ramon Junior an, noch einmal in das Jagdgebiet ihrer Familie, dem Gorgojil, zu gehen. Um ca. 7.00 Uhr fuhren wir vom La Caracola los. Erneut nahmen wir unseren Jeep, da es einfach praktischer war, etwas erhöht und mit 4×4 in diesem Gelände unterwegs zu sein. Wir suchten den ganzen Vormittag nach dem Luchs, aber es sollte leider einfach nicht mehr sein. Trotzdem verbrachten wir einen wunderschönen Vormittag in diesem Gebiet mit einem wundervollen Sonnenaufgang und einigen Tierbeobachtungen. Kurz bevor wir wieder Richtung Hotel zurück fuhren, meinten wir noch einmal einen Luchs zu sehen…. …welcher sich dann als Baumstrunk entpuppte… Am Nachmittag gingen wir auch wieder erst um 17.00 Uhr weiter. Es war immer noch über 30 Grad und so waren auch kaum Tiere zu sehen. Erst ab 19.00 Uhr ging es langsam mit den Temperaturen nach unten. Wir liefen wieder das Gebiet des ausgetrockneten Fluss, zwischen dem Jagdgebiet Cabeza parda und dem Tal ab, wo die meisten Beobachtungen des Luchses im Frühjahr gemacht werden. Natürlich sahen wir wieder vorwiegend Rothirsche und einige Damhirsche. Endlich konnten wir auch bei etwas hellerem Licht eine Wildsau mit ihren Frischlingen Auch die Rothühner kamen nun wieder aus den Büschen. Den Sonnenuntergang genossen wir mit einem Blick auf die Stierweide. ging es zurück ins Hotel zum Nachtessen. (Hühnersuppe mit Schinken, Artischocken mit Speck, Flamequin mit Country-Fries, Flan)

2 Kommentare auch kommentieren

  1. dora.sager sagt:

    was für wunderbare Bilder – beneide euch glühend um diese Ferien. Geniesst die Zeit auch wenn sich kein Luchs hat sehen lassen. Der Baumstrunk ist übrigens auch sehenswert!

    Weiterhin tolle Ferien
    Dora

    1. lynxlyn sagt:

      Hallo Dora,
      Lieben Dank!
      Herzliche Grüße aus Sevilla.
      Michèle & Lard

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